10er Klassenfahrt nach Berlin – 23.09.2019-27.09.2019
10er Klassenfahrt nach Berlin – 23.09.2019-27.09.2019

10er Klassenfahrt nach Berlin – 23.09.2019-27.09.2019

Im Rahmen des Deutschunterrichts hat die Klasse 10c Blogeinträge zu den Erlebnissen auf der einwöchigen Klassenfahrt verfasst.
Viel Spaß mit der etwas anderen Art eines Klassenfahrtsberichts 🙂

 

Ein Ausflug in die Welt der Reichen und Schönen!!!                                                               

     

Moin, Moin und willkommen zurück!

Hier bin ich wieder mit einem neuen Erlebnis für euch.                                                                           

Vor ein paar Tagen war ich ja auf Klassenfahrt. Ihr werdet nie da darauf kommen, wo ich reingelassen wurde. 

Ihr kennt doch sicherlich alle das Adlon direkt da am Brandenburger Tor, dieses teure Luxushotel. 

Wir wollten eigentlich nur aus Spaß fragen, ob wir wohl rein dürfen und der Portier war einverstanden. Diese Chance ließen wir uns natürlich nicht entgehen, so marschierten wir drei hinein und setzten uns in die Lobby. Wir merkten direkt: hier ticken die Uhren anders. Es roch ganz fein und im Hintergrund hörte man das Piano spielen und den Elefantenbrunnen plätschern. Doch als wir auf die Getränkekarte schauten, bekamen wir einen Schock. Die Preise waren der Hammer! 7,90 Euro wollten die für eine kleine 0,2 Coca Cola! Kleiner Tipp: das war das günstigste Getränk. Doch wir entschieden uns, das ist es uns wert. Wir wurden hervorragend versorgt, sogar noch mit kleinen Snacks. 

Dieses Erlebnis kann ich euch nur empfehlen! 
Würdet ihr so viel dafür ausgeben? Schreibt es mir doch in die Kommentare!

Tschau Leute und bis zum nächsten Mal 

Euer Justus   

 

 

 

Einmal Berlin von oben                      10.10.2019

Hii Leute,

Was ein Tag! Ich war mit meiner Klasse in Berlin auf Klassenfahrt und wir haben uns den Reichstag angesehen. Vielleicht findet ihr das erstmal langweilig, aber das war es ganz im Gegenteil: Es war sehr beeindruckend!!!

Als wir in den Reichstag reingehen wollten, mussten wir erst unseren Personalausweis vorzeigen und durch eine Taschenkontrolle – das ging aber finde ich recht schnell, außerdem waren die Mitarbeiter freundlich und gut drauf, dadurch war man nicht so angespannt. Als wir dann endlich drinnen waren, sollten wir unsere Taschen abgeben und unsere Handys ausschalten, weil man keine Fotos machen darf. Danach sind wir in eine Debatte gegangen, in der verschiedene Parteien über Anträge diskutierten. Manche Reden waren sehr ausdrucksstark, bei denen man dann zuhörte und es spannend war und bei anderen ist man fast eingeschlafen, weil nur abgelesen wurde. Später sind wir dann hoch zur Kuppel gegangen. Dort hatte man eine schöne Aussicht über Berlin, besonders als es dunkel wurde – das könnt ihr hier auf meinem Bild sehen. Als wir später wieder runtergegangen sind, sah man nochmal das Gebäude von außen, welches sehr alt und detailreich war, im Gegensatz zu innen, wo es eher modern, schlicht und geräumig eingerichtet war. Die ganze Zeit hörte man eine “Tröte”, was die zu bedeuten hat, weiß ich bis heute nicht.

Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick verschaffen und ihr fandet es nicht zu langweilig. ; ) Wart ihr schonmal in Berlin? Lasst es mich wissen, indem ihr mir doch einen Kommentar dalasst.

 

Ciao, Ronja

 

 

 

Das coolste Krankenhaus überhaupt!                  10.10.2019

 

Moin Leute,

Ich bin’s mal wieder, bin vor ein paar Tagen mit meiner Klasse in Berlin gewesen. Es ist ganz schön spannend gewesen, das kann ich euch sagen. Wir haben so viele krasse Dinge gesehen, aber am besten war die Bustour durch die City – und wie die war, erfahrt ihr jetzt!

Wir konnten so viele aufregende Orte sehen, aber ich war voll nervös, ob wir auch an der Chariteé vorbeikommen würden. Und nachdem wir an dem Robert-Koch-Platz und dem ehrenvollem Rudolf-Virchow-Denkmal vorbeigefahren waren, erschien plötzlich majestätisch die Charité! Erst sahen wir das alte Gebäude, worüber ich sehr happy war, denn ich kannte die Charité hauptsächlich nur aus der Serie. Ich konnte sogar fast Klinikgeruch wahrnehmen. Klingt verrückt, war aber so. Und da konnte man auch schon das neue, viel größere Gebäude sehen. Allerdings war das nicht so stolz aussehend. Leider war dieser Moment sehr kurz und ich war traurig, als es vorbei war.

Naja, ich hoffe jedenfalls, dass euch dieser Beitrag gefällt und ihr vielleicht auch mal da seid. Kennt ihr die Serie eigentlich? Wenn ja, schreibt es in die Kommentare.

Macht’s gut, eure Kathi 

PS: Hier noch ein paar Bilder, die ich gemacht habe;)

    

Das neue Gebäude.           Ru.-Vi.-Denkmal                                Das alte Gebäude.

 

 

 

 

Ein Ausflug in die Welt des Luxus                        10.10.2019

         

Hey meine lieben Leser,

Was für ein Tag! Ich war mit meiner Klasse eine Woche lang in Berlin und es war spitze. Am Montag war ich mit meinen Freunden im Hotel Adlon Kempinski, es war ein richtiger ,,Wow’’-Moment.

Das Hotel Adlon ist bekannt für seine luxuriöse Ausstattung und Wohnlage am Brandenburger Tor. Es sind dort oft viele Stars und wohlhabende Personen anzutreffen, deswegen wollten wir dort unbedingt mal reinschauen. Als wir vor dem Hotel standen, hat uns der Portier schon freundlich in Empfang genommen und hereingebeten. Es war unglaublich, wir standen in der großen Lobby, wo alles sehr detailreich und luxuriös gestaltet war. Wir gingen an dem riesigen Elefantenbrunnen, der mit vielen Details bestückt war, vorbei und staunten nur. Es war alles sehr geordnet und die Mitarbeiter an der Bar waren auch sehr freundlich und zuvorkommend. Wir bestellten uns alle eine Cola und bekamen noch paar Snacks dazu, die zudem auch sehr lecker waren. Wir unterhielten uns auch viel über die ganze Gestaltung und wurden immer sehr zuvorkommend gefragt, ob uns noch was fehlte. Wenn es mal leise war, hörte man die entspannte Musik und das plätschern des Brunnens, der uns immer noch beeindruckte, vor allem wenn es dunkel war und er leuchtete. Für die kleine Cola haben wir am Ende 7,80€ bezahlt, aber das war es uns auch wert, da wir die Tage danach noch über den Tag und die Erlebnisse sprachen. 

Ich hoffe, es hat euch gefallen, wenn ja, lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Bis zum nächsten Mal!

Euer Tim 

 

 

 

 

Zu Besuch bei der Stasi

 

Hey Leute,

ich war vor Kurzem in Berlin und habe die Gedenkstätte Hohenschönhausen, ein ehemaliges Gefängnis der Stasi, besucht. Gedenkstätte klingt erstmal langweilig, aber es war alles andere als das.

Im Gefängnis Hohenschönhausen sperrte das Ministerium für Staatssicherheit, kurz die Stasi, alle ein, die zu fliehen versuchten, die DDR kritisierten oder anderweitig die Großartigkeit der DDR in Frage stellten. Die Zellen, in die die Insassen gesperrt wurden, waren viel zu klein, vor allem die älteren und ich merkte schnell, wie die Luft aufgrund der unzureichenden Lüftung immer schlechter wurde. Die Gefangenen wurden anfangs körperlicher Folter, später der weniger nachweisbaren psychischen Folter, auch weiße Folter genannt, ausgesetzt. Man versuchte damit, Geständnisse zu erzwingen. Manche Verhöre gingen über 48 Stunden und es gab strenge Regeln, die man dabei einhalten musste, es wurde einem zum Beispiel vorgeschrieben, wie man zu sitzen hatte. Ziemlich grausam oder? Unser Tourleiter war mit ehemaligen Insassen befreundet und konnte uns daher Erfahrungen schildern, was die Tour nochmal spannender machte. Ich hatte die ganze Zeit über ein sehr beklemmendes Gefühl und ich denke, ich war da nicht alleine. Besonders schlimm war es im Innenhof. Dieser war zu allen Seiten von hohen Gebäuden umgeben und ich fühlte mich sehr klein. Genau das war der Sinn dieses Hofes, wie uns unser Tourleiter erzählte. Im Keller der Anlage gab es Zellen, die gerade groß genug zum Stehen waren. Diese wurden mit eiskaltem oder kochendem Wasser gefüllt, wenn eine Insasse nicht gestehen wollte. Aber so unbehaglich die Tour war, so spannend war sie. Uns wurde von den ausgeklügelten Mechanismen und Systemen der Stasi erzählt. Ein Ampelsystem auf den Fluren sorgte dafür, dass sich Insassen auf dem Weg zum Verhör nicht begegneten und die Isolation aufrechterhalten wurde. An den Wänden gab es Kabel, die ein Wärter, wenn ein Insasse ihn angriff, einfach nur packen musste, damit ein Alarm ausgelöst wurde. Dann kamen direkt weitere Wärter. Ich war, obwohl es unmenschlich war, sehr fasziniert von den Mechanismen, denn sie waren sehr raffiniert und wohlüberlegt. Dank dieser Mechanismen gelang es in den ganzen fast 40 Jahren der DDR keinem Häftling zu fliehen. Eine unrühmliche und doch unglaubliche Leistung. Mir haben der Vortrag und die Führung sehr gefallen und ich denke, euch könnte es auch gefallen. Leider durfte man keine Bilder machen, deswegen kann ich nur welche aus dem Internet zeigen. 

Das wars von mir. Ich hoffe ich konnte euer Interesse wecken.

Finn.

   

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Gang-in-der-alten-Haftanstalt_Gedenkstaette_Berlin-Hohenschoenhausen.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2a/2012-07-22_Gedenkstaette_Berlin-Hohenschoenhausen_KGB_Speziallager_01_anagoria.JPG

 

 

 

 

 

Berlin – Die besten Shoppingmöglichkeiten

 

Moin Leute,

Heute wollte ich euch mal von meiner Abschlussfahrt nach Berlin erzählen. Was ich dort erlebt habe und vor allem: wie sieht es mit Shopping aus?

Am zweiten Tag unserer Klassenfahrt war es ziemlich schön draußen, weshalb wir etwas spazieren gegangen sind.  Einen letzten Halt hatten wir aber noch: den Potsdamer Platz. Von dort aus konnte man richtig schön Berlin sehen. In der Umgebung war es ziemlich modern im Gegensatz zu anderen Stadtvierteln. Natürlich kann eine so große Stadt nicht überall gleich aussehen. Ich finde es sogar ziemlich spannend & interessant, wenn man die Geschichte von Berlin in der Stadt wiederfindet. 

Jedenfalls haben wir uns dann in kleine Gruppen aufgeteilt. Wir hatten zwei Stunden Zeit etwas zu unternehmen. Meine Freunde und ich gingen ins eins der größten Einkaufszentren aus Berlin -> die Mall of Berlin.

Die Mall ist so unglaublich groß und richtig schön gestaltet.

Es waren verhältnismäßig sehr „wenige” Leute dort. Dadurch, dass es so leer war, hatten wir eine sehr gute Möglichkeit uns alles entspannt anzuschauen. Als wir in die Mall hineingingen, flogen die verschiedensten Düfte durch die Gegend.

Wir suchten einen bestimmten Laden, aber verliefen uns andauernd. Da die Mall zu groß für uns Dorfkinder war, mussten wir eine Angestellte fragen, wo denn dieser Laden war. Schließlich fanden wir dank ihrer Hilfe den Laden trotzdem und konnten uns entspannt umschauen. 

Und das war der Tag an dem ich meine Lederjacke gefunden habe! 

Man muss schon sagen, dass es nicht gerade günstig dort ist. 

Wie dem auch sei: Es war ein schöner Tag und das Geld war es mir wert.

So jetzt zu euch: Wart ihr schon einmal in Berlin? Und was sind eure besten Shopping-Tipps & Tricks, die ihr immer anwendet?

Bis zum nächsten Blog!