Stadtgedichte der Klasse 8b
Stadtgedichte der Klasse 8b

Stadtgedichte der Klasse 8b

Im Deutschunterricht der Klasse 8b wurde das Thema Lyrik und Stadtgedichte behandelt. Die Schülerinnen und Schüler haben Gedichte über das Leben in der Stadt gelesen und sich mit der besonderen Sprache und den Bildern der Gedichte auseinandergesetzt. Die Schülerinnen und Schüler haben gelernt, wie man Lyrik verwenden kann, um die Stimmung und Atmosphäre einer Stadt zu beschreiben. Als kreative Aufgabe haben sie eigene Gedichte über einen Freitagabend in Hövelhof verfasst. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit des Einsatzes von ChatGPT als Medium genutzt, um zwei Gedichte von einer künstlichen Intelligenz verfassen zu lassen.

Hövelhof – Freitagabend

Die Schule ist aus, 

Die Kinder sind Zuhaus.

Die Kinder freuen sich aufs Wochenend,

Da wird wieder lang gepennt.

Fußgänger halten sich zurück,

Autos fahren wie verrückt.

Die Kinder gehen ins Haus,

Und der Mond schaut raus.

 

Die Menschen gehen zur Ruh,

und der Abend ist vorbei im nu.

Es ist dunkel in der Nacht,

Es ist dunkel, bis die Sonne wieder lacht.

 

Der einsame Mann

Ein Typ am Bahnhof ist traurig, weil er gar keine Freunde hat 

Alle denken, dass er komisch ist. 

Er wohnt am Bahnhof, was eigentlich voll doof ist, 

aber er ist trotzdem glücklich, 

weil er sich da zuhause fühlt. 

 

Er ist ein bisschen anders und hat Probleme, 

deswegen denkt er, dass ihn niemand lieben kann. 

Er hat keine Hobbys und quatscht oft Fremde an, 

die verstecken sich lieber vor ihm, 

weil sie Angst haben.

 

Aber trotzdem weiß er, dass es Menschen gibt,

die ihn so mögen, wie er ist, 

und er strahlt so eine coole Energie aus, 

dass er andere zum Lachen bringt 

und sie mit seinem Lächeln ansteckt.

 

Hövelhof – Freitagabend

      1.Nun ist es leer, das Schulgelände,

         jeder freut sich auf das Wochenende.

         Es herrscht nicht mehr viel Verkehr,

         außer Pino, der geht noch umher.

 

Hövelhof – Freitagabend – Feierabend 

Ich komme von der Arbeit und schaue aus dem Autofenster hinaus,

In der Dämmerung glühen die Lichter auf. 

Draußen ist es eisekalt, ich finde keinen Halt, 

die Bremsen der Züge schreien 

und die Menschenmassen stürmen hinein.

Ich bin in einer guten Lage und freue mich auf die freien Tage.

 

Hövelhof-Freitagabend

Am Freitagabend hab ich es endlich geschafft,

In der Schule ist aus, ich bin mega abgefahren,

Keine Bücher, keine Hausaufgaben mehr,

Nur noch Freizeit und Party, das ist doch fair!

 

Hövelhof – Freitagabend 

In Hövelhof, wo Wiesen weit sich dehnen,

die Sonne sanft die Hügel krönt,

ein Dorf, wo Leben still kann gehen,

und Natur in ihrer Pracht versöhnt.

Die Bauernhöfe, stolz und stark,

stehen fest im Windeshauch,

ein Echo aus der Zeit, so stark,

wo Geschichte flüstert durch den Rauch.

(Quelle: ChatGPT) 

 

Hövelhof – Freitagabend 

In Hövelhof, an einem Freitagabend klar,

versammelten sich Leute, fröhlich, wunderbar.

Die Sonne ging unter, der Himmel bunt,

Ein Freitagabend, wie er sein soll, rund.

Die Kneipe war voll, das Getränk floss geschwind,

Die Stimmung stieg, als ob sie nie verrinnt.

In Hövelhof, da lacht man gern,

Der Freitagabend begann recht modern.

(Quelle: ChatGPT). 

 

Hövelhof – Freitagabend

Im Zug geht die Party ab🎉🥳,

Das hält jeden auf Trapp.

Die Straßen sind leer,

die Stadt atmet aus,

es gibt kaum Verkehr,

es ist jeder Zuhaus🏠.

Die Schule ist aus🔔,

Das Büro ist leer,

Es sind alle raus,

dort ist keiner mehr