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Ein Tag in der Senne

Der Aufsatz über das Senne Projekt  wurde von Klara und Isabella aus der 7c verfasst.

Wir sind alle am Freitag, dem 03.09.2021 mit den Fahrrädern in das Naturschutzgebiet Moosheide gefahren. Als wir um 9 Uhr ankamen, machten wir zunächst eine kurze Pause. Danach gab es eine Führung durch die  Senne. Dabei wurden uns viele interessante Sachen erklärt.

Sehr häufig ist  z.B. die Spätblühende Traubenkirsche,  die aus den USA hierher gekommen ist. Ihre Zweige riechen leicht nach Marzipan. Die Baumart ist giftig.

Bis heute gibt es keine Tiere in der Senne, die das Gift vertragen können. Daher wird sie nicht verbissen und kann dichte Bestände bilden.

Nachdem wir einen kleinen Rundgang gemacht haben, sahen wir auf dem Rückweg zu den Fahrrädern eine Kreuzspinne.


Wir gingen nach einer Pause zu einer großen, kahlen Fläche, die nur von kleinen Sträucher und aufwachsenden Bäumchen bewachsen war.

Frank Ahnfeld von der Biologischen Station gab uns Spaten und Forken.

Damit gruben wir kleine Bäume und Wurzeln aus, damit sie sich nicht weiter ausbreiten. Die längste Wurzel, die wir ausrissen, war 7 Meter lang. Wir stellten somit den Tagesrekord auf.

Als wir fertig waren, gingen wir zurück zu unseren Fahrrädern.

Wir fuhren zurück zum Sandfang Teich. Dort bekamen wir kalte Getränke und verabschiedeten uns von den Mitarbeitern der Biologischen Station und fuhren nach Hause. Es war ein schöner Tag in der Senne.